Stirnlampe fürs Bergsteigen

StirnlampeWelches Licht ist nötig?

Egal ob es um Schuhe, Jacken, Rucksack oder Stirnlampen geht: In den Bergen drohen Extremsituationen, auf jeden Gegenstand muss Verlass sein. Bei der Stirnlampe sind Fragen wichtig wie: Für welchen Zweck wird die Beleuchtung benötigt, ist die Lampe bedienungsfreundlich auch für Handschuhträger oder müssen die Handschuhe für die Funktionstasten ausgezogen werden, geht der Batteriewechsel problemlos vonstatten? Die leistungsstarken Power LEDs bilden heute den aktuellen Stand der Technik und sollten in den Bergen verwendet werden. Ihr weißes Licht ist hilfreich für den Bergsteiger als Streulicht und kann inzwischen auch stufenlos reguliert werden. Das ist auf jeden Fall zielgenauer als das Umschalten zwischen verschiedenen Stufen.

Bergsteigen mit Komfort

Alle Lampen sind mit einem Stirnband am Kopf befestigt und damit angenehm zu tragen. Die Variante über den Kopf ist nur sinnvoll bei besonders schweren Lampen. Bei den gängigen Modellen lässt sich der Lichtstrahl nach unten bewegen, bei Geräten mit Kugelgelenken auch nach oben und zur Seite. Es gibt zudem Varianten, die es ermöglichen, sie verkehrt herum aufzusetzen und die Beweglichkeit des Lichteinfalls in eine andere Richtung zu nutzen.

Einfache Handhabung der Stirnlampe

Der Bedienungskomfort ist ein zentraler Aspekt bei Stirnlampen. Es ist schwierig, in den Bergen dafür die Handschuhe ausziehen zu müssen, weil manche Tasten nur mit den Fingern zu aktivieren sind. Besonders hilfreich ist da die Infrarot-Ansprache des Gerätes durch den Bergsteiger. Dann genügt eine Handbewegung, um die gewünschte Funktion der Stirnlampe auszulösen. Auch ein Druckschalter, der sich arretieren lässt, kann bei der Lichtquelle in den Bergen eine wichtige Hilfe darstellen.